top of page

Was bedeutet meditieren?

Aktualisiert: 18. Feb. 2023


Was bedeutet meditieren?

Was bedeutet meditieren?


Meditation ist derzeit ein sehr beliebtes Thema. Es wird gesagt, dass es deinen Fokus verbessert, dich in den Flow bringt, dir inneren Frieden schenkt und auch Weisheit vermittelt. Viele meiner Klientinnen und Klienten fragen mich oft: "Wie meditiere ich richtig?"

In dieser Podcast-Folge teile ich meine Einstellung zur Meditation mit dir. Ich meditiere seit vielen Jahren und sie ist immer auf unterschiedliche Art und Weise in meinem Leben präsent. Ich würde sie nicht aufgeben, denn sie bereichert mein Leben ungemein.


Ich habe meinen eigenen Weg gefunden, um in verschiedenen Lebenslagen zu meditieren, der zu mir passt. In dieser Folge möchte ich dir die Möglichkeit geben, zu sehen, wie du Meditation in dein Leben integrieren kannst. Vielleicht hilft es dir, einen Zugang zu finden.


Ich wünsche dir viel Inspiration bei der Folge.


Schreib mir gerne, wie dir die Folge gefallen hat unter dem Post bei Instagram von heute sabrina.barner.coaching und lass auch gerne eine Bewertung bei deiner Podcast-App da, um den Podcast zu unterstützen.

Ich freue mich darauf, von dir zu hören!



Du kannst dir den Podcast in allen Podcast Apps kostenlos anhören:


Meditation ist eine spirituelle Praxis, die ihren Ursprung in alten östlichen Kulturen hat, insbesondere in Indien, China und Japan. Die Ursprünge der Meditation lassen sich bis zu den vedischen Schriften in Indien zurückverfolgen, die mehr als 5000 Jahre alt sind.


In Indien wurde Meditation in den vedischen Texten als Teil der hinduistischen und buddhistischen Praktiken beschrieben. Die früheste bekannte Meditationstechnik ist die Vipassana-Meditation, die im Buddhismus praktiziert wird. Es wird angenommen, dass der Buddha selbst diese Technik praktizierte und lehrte.


In China wurde Meditation im Taoismus praktiziert, der die innere Ruhe und das Gleichgewicht betonte, um das Chi (Lebensenergie) im Körper zu harmonisieren und den Geist zu klären. Eine der bekanntesten chinesischen Meditationstechniken ist das Qigong, eine Bewegungsmeditation, die Körperhaltungen, Atemübungen und Konzentrationstechniken kombiniert.


In Japan hat die Zen-Praxis, eine Form des Buddhismus, Meditation auf eine neue Ebene gehoben. Zen-Meditation beinhaltet eine tiefere Konzentration auf den Atem und die Beobachtung des Geistes, um die wahre Natur des Geistes zu erkennen. Diese Praxis hat sich im Laufe der Jahrhunderte entwickelt und ist heute in der ganzen Welt beliebt.


Im Westen wurde Meditation erstmals in den 1960er Jahren populär, als viele Menschen begannen, östliche Praktiken zu entdecken. Die Popularität von Meditation hat seitdem zugenommen, da immer mehr Menschen die Vorteile dieser Praxis für ihre körperliche und geistige Gesundheit erkennen.


Heutzutage gibt es viele verschiedene Arten von Meditationstechniken, darunter Konzentrationsmeditation, Achtsamkeitsmeditation, Transzendentale Meditation und viele andere. Jede Technik hat ihre eigenen Vorteile und kann auf verschiedene Arten praktiziert werden. Was jedoch alle Formen von Meditation gemeinsam haben, ist das Ziel, den Geist zu beruhigen, Stress abzubauen und das Bewusstsein zu erweitern.


Insgesamt hat Meditation eine lange Geschichte und ist heute eine wichtige Praxis für viele Menschen auf der ganzen Welt, die nach innerem Frieden, Gelassenheit und einem tieferen Verständnis ihrer selbst suchen.

bottom of page